Jetzt auch noch ein guter Bericht über den großen Anklang beim ersten Bürgerfrühstück der Bürgerstiftung. Fortsetzung nächstes Jahr mehr als wahrscheinlich, denn ...
... es hat allen großen Spaß gemacht, die Bürgerstiftung brachte nicht sich ins Gespräch, sondern kam mit den TübingerInnen ins Gespräch, konnte vielleicht auch manche motivieren, mitzumachen und mitzuhelfen. Darum ging es uns.
Danke an Peter Weiß und die Flüstertüte, denke auch an Ralf Schulz, der einen Löwenanteil der Arbeit mit seinen Mitarbeitern leistete, an das kleine Organisationsteam der Bürgerstiftung, die an die Idee glaubten und diese etwas andere Art des Zusammenkommens seit ein paar Monaten planten und ganz großen Dank an Petrus, der die bundesweiten Sturzbäche an Tübingen vorbeileitete, sogar oft die Sonne durchblitzen ließ und nur gelegentlich mit einem heftigen Windstoß andeutete: Ohne meine Hilfe hätte das schrecklich ins Wasser fallen können. Tat es aber nicht. Danke allen anderen und Unerwähnten. Dazu sollten aber Uta Schwarz-Österreicher, Manuel Rongen, Ute Eichhorn und Birgit Stenzl nicht gehören, die mit verteilten Rollen das Projekt stemmten.
http://www.tagblatt.de/Nachrichten/Grosser-Andrang-beim-Tuebinger-Buergerfruehstueck-200-assen-mit-337173.html